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Anton Stankowski
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Die Funktionsgrafik Vorstellungen, Einsichten und Begriffe zu verdeutlichen,
das Verstehen, Begreifen oder Erkennen zu erleichtern und Gegenstände
ebenso wie Vorgänge zu veranschaulichen, diese Aufgabe rückt
immer mehr ins Zentrum der visuellen Vermittlung. Vor allem die Fähigkeit,
Begriffe und Funktionen, die nicht unmittelbar abzubilden sind, und dennoch
auf visuellem Wege zugänglich zu machen, das war Anton Stankowskis
Stärke. Hier fühlte er sich herausgefordert, wandte sein systematisches
Denkschema an, um auch gelegentlich daraus auszubrechen. Für ihn
war die unvorhersehbare Abweichung der Weg zu einer reizvollen irrationalen
Wirkung. In dem Standardwerk „Visuelle Kommunikation” für
Grafiker, das Anton Stankowski zusammen mit seinem Partner Karl Duschek
erstmals 1994 herausgegeben hat und das inzwischen in der 3. Auflage bearbeitet
wird, findet man zahlreiche Beispiele visueller Gestaltung für Begriffe,
die nicht unmittelbar abzubilden sind. Die Funktionsgrafiken spiegeln
ein Ideenreichtum wider, dass es eine reine Freude ist, darin zu blättern.
Gratulation, Zeit, Ordnung, Begegnung sind nur einige Begriffe, die dort
visualisiert sind. Anton Stankowski hat viele dieser Funktionsgrafiken
für seine Kunden angewandt, technische Probleme in dieser Form dargestellt.
So entstanden zahlreiche Bilder zum Thema Wärme für die Firma
Viessmann, viele Variationen zur Nachrichtentechnik für SEL aber
auch viele zu frei gestellten Themen. Anton Stankowski hat seine eigene
Ikonografie geschaffen, die ihren eigenen ästhetischen Reiz hat und
die international verständlich ist. Die Funktionsgrafik |
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